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Fass-Sauna als optisch elegante Alternative zum Gartensaunahaus

Fass-Sauna als optisch elegante Alternative zum Gartensaunahaus
Eine Sauna in ein herkömmliches Gartenhaus zu bauen, ist sicher der eine Weg. Ein anderer, immer beliebter werdender Trend ist die Fasssauna. Hier wird ein riesiges, rundes Fass gebaut, genauso wie man eben ein Fass baut. Mit Bohlen, die rund zusammengesetzt werden und wo ein großer Stahlriemen außen drumherum die Bretter zusammenhält. natürlich hält das Ganze nur, wenn man die Bretter im richtigen Winkel zueinander ansägt. Dann liegen sie nämlich nicht nebeneinander sondern lassen sich unter Druck von außen in einen Kreis zusammenführen.

Innen drin ist dann die Sauna eingebaut. In der Regel ist dabei die Rückwand - quasi der Boden des Fasses - geschlossen. Vor dieser Wand steht dann der Sauna-Ofen. Links und rechts an der Seitenwand sind Liegen eingearbeitet.

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Was ist bei einem Saunahaus zu beachten!

Immer wieder bekommen wir die Frage gestellt: "Was muß ich beachten, wenn ich mir eine Sauna in den Garten stellen möchte?" . Zunächst einmal muß gesagt werden, dass ganze ist sehr komplex und ich kann in unserem Blog nicht auf alles eíngehen, wie z.B. bei einer telefonischen Beratung. Aber einige wichtige Dinge möchte ich hier schon einmal aufführen. Prinzipiell sollte die Überlegung beim Fundament los gehen. Hier empfiehlt sich auf jedenfall eine Bodenplatte aus Beton, da man ja den Bereich wo die Sauna steht am liebsten gefliest haben möchte. Desweiteren sollte man die Bodenplatte dämmen. Am besten mit Styrodur, denn dieses ist trittfest und man hat somit keine Sorgen mit Setzungen. Weitere Schwachstelle ist das Dach. Die meisten Dächer sind nur aus 19mm Nut- und Federbretter. Jetzt kommt zwar das Argument:"....die Saunadecke an sich ist ja bereits gedämmt, warum dann das Dach auch nochmal?". Die Beantwortung liegt auf der Hand. Sicherlich möchte man den Rest vom Saunahaus als Ruheraum nutzen und bei Außentemperaturen unter 0 °C, wäre das eine unangenehme Sache. Dämmt man aber das Dach, so läßt sich auch im übrigen Saunahaus eine wohlige Temperatur, z.B. mit einem Ölradiator, erreichen. Die Dachdämmung führt man am einfachsten als Aufdachdämmung aus. Dazu werden auf den Dachbrettern nocheinmal Dachlatten aufgebracht. So im Abstand von ca. 70 cm. Zwischen die Dachlatten legt man Dämmung. Oben drauf wird noch einmal mit Nut- und Federbrettern eine Dachhaut erstellt. Da drauf dann Bitumendachschindeln und fertig ist das gedämmte Dach.
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Die Urform der Außensauna. Die finnische Sauna-Kota.

Zumindest der Volksmund weiß, dass die Finnen das Saunieren erfunden haben. Ob sie es nun wirklich waren oder nicht, sei dahingestellt. Wichtiger ist vielmehr: Die Finnen haben eine lange Tradition in Bezug auf die Sauna. Früh haben Sie sich Hütten zu diesem Zweck gebaut und diese perfektioniert. Daraus ist die finnische Kota entstanden, quasi ein geschlossener Spitzhauben-Pavillon in Achteck-Form mit flachen Außenwänden. In der Mitte steht, je nach Ausführung der Kota entweder eine Grillstätte oder ein Saunaofen. Der Abzug der jeweiligen Feuerstelle wird mittig aus der Spitze des Daches hinausgeführt. So kann man sich in geselliger Runde an den Außenwänden auf Sitzbänke setzen und gemeinsam dem Saunieren frönen. Es gehört einfach dazu, dass man nicht alleine in die Sauna geht sondern mit lieben Freunden, Verwandten oder Bekannten.

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