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Geselliges Beisammensitzen wird - gerade im Sommer - immer mit einem Biergarten in Verbindung gebracht. Hier trifft man sich mit Freunden, quatsch, isst vielleicht eine Kleinigkeit und trinkt dazu etwas süffiges. Man lässt es sich im Biergarten gutgehen. Genauso verhält es sich mit einem Bierzelt, welches ja lediglich das gesamte Geschehen in eine überdachte Behausung, in der Regel ein Zelt, verlagert. Man kann die Biergartenzeit mit genussvoller, geselliger Freizeit gleichsetzen.
Und dieses Freizeitfeeling wollen viele Personen gerne auch zuhause im eigenen Garten haben. Im Hof, auf der Terrasse oder hinten auf der Wiese in der ecke unter dem Apfelbaum möchte man immer die Gelegenheit haben, mit Freunden und Verwandten beisammenzusitzen und etwas zu klönen. Ein Bierchen - oder natürlich auch ein Schoppen Wein - dürfen da gerne die Stimmung etwas fröhlicher gestalten.
Zum einen gibt es die Biertische oder auch Picknicktische. Diese bieten in der klassischen Version für 4 Personen - wenn man zusammenrutsch, was auch mal zwischenzeitlich gemütlich und feuchtfröhlich sein kann - auch mal bis 8 Personen -, in der etwas geselligeren, runden Version standardmäßig für 8 Personen Platz. Hier ist rustikal ein Merkmal, welches bewusst vom Kunden gewünscht ist. Für die Bierlaunen-Gesellschaften braucht es keine edlen Designermöbel. Hier darf auch mal gekleckert werden, die Grillwurst mal vom Teller rollen, Hauptsache, es wird gelacht und man hat Spaß mit Freunden.
Im Biergarten gibt es neben den ausklappbaren, einfachen Bierzeltgarnituren die klassischen Biergarten-Garnituren. Das sind elegant geschwungene Metallstühle in einer ganz bestimmten Optik mit Sitzflächen und Rückenlehnen aus Holzlatten. Diese Möbel finden Sie in so vielen Biergärten und Restaurant-Terrassen, dass man es schon gar nicht mehr zählen kann. In Bayern hat sicher diese Art von Möbel die absolute Terrassen-Vorherrschaft in Restaurants und Bierstuben.
Mittlerweile gibt es immer mehr Hersteller, die genau diese Form der Möbel produzieren, aber immer häufiger mit beeindruckender Optik. Der eine kommt mit Edelstahl daher und beplankt die Möbel dann mit edlem Teak-Holz. Die anderen Gehen sogar noch weiter und nehmen statt des normalerweise mit Hammerschlag-Lack lackierten Stahls das edle und leichte Aluminium. Da Holz zu Aluminium viel zu grob und klobig wirken würde, wird dann lieber auf eine - auch optisch - leichte Stoffbespannung gesetzt. Dadurch werden diese Stühle leicht und kinderleicht zusammenzuklappen. Denn das Stahl-Holz-Original ist in der Regel so schwer, dass kleine Kinder sich oft schwer tun, diese Stühle überhaupt zu bewegen.
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