Blockbohlenhaus - die stabile Wandart für Ihr Gartenhaus

Das Blockbohlenhaus ist der Klassiker aller Gartenhäuser. Es wird aus verschiedenen Holzbohlen zusammengesetzt und wächst so beim Aufbau langsam in die Höhe. Jeder der Bohlen ist dabei exakt gearbeitet, so dass es perfekt mit den anderen Bohlen in seiner unmittelbaren Umgebung eine Einheit bilden kann. An jeweils der Ober- und Unterseite der Holzbohlen befinden sich eine Nut und auf der gegenüberliegenden Seite eine Feder. Das sorgt dafür, dass übereinander montierte Bohlen perfekt ineinander greifen und so eine Einheit - z.B. eine Wand - bilden können. Eine schräg auf der anderen sitzende Bohle kann so nicht entstehen, vorausgesetzt man achtet beim Zusammenbau der Holzbohlen auf exakten Pass von Nuten und Federn.

Bei Holzhäusern ist die Blockbohle in ihrer Grundform schon immer die idealste Form, ein stabiles und winddichtes Haus zu bauen. Das Verzahnen von Bohlen kannte man schon im Mittelalter und sicher auch schon weit vorher. Natürlich wurde die Fertigung der Bohlen damals nicht von Maschinen und Holzfräsen durchgeführt. Heutzutage sind so schnell alle Bauteile für ein ganzes Haus gefertigt. Gartenhäuser mit Blockbohlen

An der Hausecken zeigen die vorgesägten Holzbohlen, was sie wirklich können. Hier sind an allen Bohlen Kerben eingesägt. Die Holzelemente werden nun an den Ecken abwechselnd aufeinander gesteckt, so dass diese Kerben ebenfalls immer ineinander greifen. Nicht nur ist so die Ecke - auch Dank der Nut- und Federkonstruktion - komplett verwindungssteif und sorgt so dafür, dass das Blockbohlenhaus nicht so schnell windschief werden kann. Dieser Effekt verstärkt sich, je dicker die Holzbohlen selbst sind.