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Aluminium-Gartentische - das Metall findet sich selten auf der Tischplatte

Die meisten Gartentische aus dem leichten Metall Aluminium haben eher ein Aluminium-Gestell als eine Tischplatte aus dem Material. Gerade Metallplatten sind bei den meisten Menschen nicht sehr beliebt. Liegt es doch daran, dass ein Kratzer dort ewig zu sehen ist. Zudem wirkt das Material einfach kalt. Sitzt man am Tisch und hat nur die Arme auf der Platte abgelegt, so merkt man sofort die Kälte, da das Metall - auch Aluminium - scheinbar die Wärme aus dem Körper zieht. Gemütlich ist da anders.

Aluminium-Tischbeine und Aluminium-Unterkonstruktion


Daher ist das kräftige und dennoch leichte Material in der Regel nur für Stützarbeiten bei Gartenmöbeln angedacht, so wie bei den Gartentischbeinen z.B. Egal ob glatt oder gebürstet: Aluminium hat immer eine sehr schöne Optik, da es recht hell wirkt und so Silber relativ nahe kommt.

Aluminium und Teakholz - eine wunderschöne Kombination

Besonders schön finden wir immer wieder Aluminium in Verbindung mit Teakholz. Wenn Sie also uns fragen: Nehmen Sie einen Gartentisch mit einer Holz-Tischplatte und Aluminium-Beinen. Das sieht toll aus und ist hochgradig stabil. Dabei ist das Material vielfältig einsetzbar:

  • Poliert sieht es fast aus wie Edelstahl, ist aber leichter, so dass man die Möbel leichter mal bewegen kann.
  • Gebürstet kriegt es einen silbrigen "Holz-Look", was eben besonders gut z.B. zu Teakholz passt.
  • Es kann gut geformt und gedreht werden. Hier sind besonders chice und auch außergewöhnliche Formen leicht möglich.

Teakholz

Insbesondere in der Gartenmöbel-Herstellung ist TEAK gar nicht mehr wegzudenken. Dieses Holz lässt tropisches Regenwaldholz vermuten und es ist doch so viel mehr.

Der Teakbaum kommt ursprünglich aus den Monsunwäldern Süd- und Südostasiens. Er liefert mittlerweile das wichtigste Exportholz von ganz Asien. Es ist sehr robust und widerstandsfähig und bietet sehr gute Verarbeitungsmöglichkeiten. Mit seiner besonders schönen, mittelbraunen Farbe (wenn mit Teaköl behandelt) verleiht es genau die Optik, die sicher perfekt in jeden Garten einfügen lässt. Und dennoch ist TEAK ein gewissermaßen edles Gehölz. Das Holz selbst ist sehr geradfaserig, so dass es sich nur selten von selbst verdreht (wie andere Tropenhölzer).

Zum Glück wird der Teakbaum längst auf großen Plantagen angebaut, so dass er nicht zu den bedrohten Baumarten gehört, die es zu schützen gilt. Längst ist der Baum alleine durch seine rund 1,1 Millionen Hektar Aufforstungen nicht nur in Asien beheimatet.

Zudem wird das Holz des Baumes quasi nicht von bohrenden Parasiten oder von Pilzen heimgesucht, was ihn perfekt für die Plantage und deren 100-prozentigen Ertrag macht.



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