Der Sonnenschirm erfüllt schon lange nicht mehr den Zweck NUR Schatten zu spenden, sondern zählt als ein optisches Highlight in jedem Garten. In den verschiedensten Farben, Formen und Größen sind Sonnenschirme bereits erhältlich und ermöglichen damit eine Harmonie aller Gartenmöbel miteinander. Das Material der Sonnenschirm-Bespannung ist sehr witterungsbeständig und der massive Aufbau garantiert hohe Stabilität bei windigem Wetter. Entscheiden sie sich für eine neues Design und einen neuen Hingucker in ihrem Garten.
Die wichtigste Funktion eines Sonnenschirms ist natürlich die Generierung von Schatten an einem sonnigen Tag. Dabei ist es besonders wichtig, dass er auch die für die Haut gefährliche UVA-Strahlung - zumindest größtenteils - blockt. Denn sonst ist Sonnenbrand trotz der vermeintlichen Dunkelheit vorprogrammiert. Achten Sie daher immer auf die Informationen zum Thema UVA-Blockung. Diese werden meist in der sehr strengen Australisch-Neuseeländischen Norm bzw. Zertifizierung angegeben.
Je nach Geschmack, teilweise aber auch aufgrund des sinnvollsten Aufstellortes, kann man zwischen den beiden Sonnenschirm-Varianten wählen. Wer etwas mehr Platz hat, der kann einen etwas ausladenderen Ampelschirm kaufen. Dieser wird quasi neben dem Schirm hingestellt. Das Schirmdach hängt dabei z.B. Frei über einer Sitzgruppe. Der große Vorteil daran ist, dass der Mast nicht genau da steht, wo man den Schatten haben möchte.
Ein Stockschirm hat den Mast ß klassisch - in der Mitte, das braucht weniger Platz. Dafür ist der Stockschirm-Mast schnell im Weg. Es gibt Gartentische, bei denen in der Mitte der Platte ein Loch, um einen Stockschirm hier hineinzustellen. Nun steht die Sonne in Deutschland eigentlich nie im Zenit. Daher ist dann bei kleineren Schirmen meist nur ein Teil des Tisches im Schatten.
Aufgrund dessen, dass die Ware direkt vom Hersteller aus Großbritanien zu Ihnen nach hause geliefert wird und die Ware zudem in aller Regel Speditionsware ist, kostet der Versand - derzeit - leider unerwartet viel pro Lieferung. Hierauf haben wir leider keinen Einfluss. Jedoch relativiert sich dies bei größeren Bestellungen.
Alexander Rose ist seit 1994 führend im Design und der Herstellung von Gartenmöbeln. Seit fast 20 Jahren bauen wir unseren Ruf auf, indem wir unseren Kunden nicht nur zuhören, sondern auch ihren Enthusiasmus teilen. Dazu bringt die britische Outdoor-Möbel-Marke sowohl Leidenschaft, Erfahrung als auch Können in die Gestaltung und Herstellung von Qualitätsgartenmöbel ein.
Alexander Rose wurde damals, im Jahr 1994, von Borge Leth, einem Inbegriff von Däne, und der Pepera - einer wohlhabenden ghanaischen Familie - gegründet, um Gartenmöbel aus ihrer weitläufigen Fabrik in Westafrika an den britischen Markt zu verkaufen. Die Familie Pepera blieb bis 2010 100% der Aktionäre.
Bis 2008 entwarf Alexander Rose immer mehr Serien, um den Wunsch der Kunden nach "Innen- und Außen" -Look zu reflektieren, und brachte eine Reihe von Outdoor-Weaving-Sets für den Outdoor-Bereich auf den Markt. Die Serie "Ocean" wird in der eigenen Fabrik von Alexander Rose in Cebu, Philippinen hergestellt. Hiermit begann ein neuer Schritt, die Möbel nicht mehr nur ausschließlich in Westafrika fertigen zu lassen.
Im Jahr 2010 verkaufte die Familie Pepera ihre Anteile, und ein neuer Eigentümer, die Roda-Gruppe aus Bolivien, wurde zusammen mit dem ursprünglichen Gründer und derzeitigen Geschäftsführer Borge Leth der Mehrheitsaktionär.
Die wichtigsten Holzmöbelserien von Alexander Rose werden in der firmeneigenen Fabrik in Bolivien hergestellt und umfassen insbesondere die wichtigsten, nachhaltigen Holzkollektionen. Unsere gewebten Möbel, die auf pulverbeschichteten Aluminiumrahmen gefertigt sind, werden in unserer Fabrik in Cebu Philippinen hergestellt, wo noch Jahrhunderte alte Traditionen des handgefertigten Webens stattfinden.
Heute verkauft Alexander Rose hochwertige Gartenmöbel an eine Vielzahl von Geschäftskunden, von High-End-Einzelhändlern und Gartencentern im ganzen Land bis hin zu Bauunternehmern. Architekten, Innenarchitekten und Landschaftsdesigner arbeiten an Projekten für Hotels, Spas, Restaurants, Golfclubs und Pflegeheimen. Alexander Rose exportiert auch 20 Prozent seiner Produkte nach Europa.
Die Marke kümmert sich um die Umwelt und wollen einen grünen Daumenabdruck hinterlassen.
Alexander Rose Ltd nimmt die eigene Verantwortung für Umwelt und Ethik sehr ernst. Die nachhaltige Beschaffung von Produkten in Kombination mit der Nutzung von Fabriken, die gute Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter aufweisen, ist seit langem unser Geschäft und grundlegend für unsere Grundüberzeugungen und Werte.
«Prinzipiell ist es erst mal ein gutes Zeichen, dass sich die Insekten in Ihrem Schirm wohl fühlen, denn dann ist die Umwelt intakt. Verhindern können Sie das nur, indem Sie vor dem letzten verschließen noch einmal den Schirm reinigen und alle Rückstände vom Sommer entfernen. Zusätzlich dann den Schirm mit einer passenden Schutzhülle einlagern. Dann sollte Ihnen das nicht wieder passieren.»
Link«Stockflecken beim Sonnenschirm entstehen nur, wenn Sie den Schirm in feuchtem Zustand geschlossen haben und diesen dann über einen sehr langen Zeitraum nicht wieder geöffnet haben. Bei unseren guten Polyacryl Stoffen, welche mit Fleckenschutz ausgestattet sind, kann selbst das kaum entstehen. Sollten Sie aber dennoch Stockflecken haben, dann den Schirm aufspannen und gleichmäßig mit einem Gartenschlauch abspritzen und den Stoff durchfeuchten. Dann trocknen lassen und den Vorgang gegebenenfalls wiederholen. Nicht mit aggressiven Reiniger dran gehen, diese ziehen die Farbe aus dem Bezugstoff. »
Link«Das ist gar nicht so kompliziert. Die wichtigste Regel. Den Schirm nicht über einen längeren Zeitraum schließen, wenn der Bezugsstoff nass ist. Das verursacht unter Umständen Flecken im Bezug. Wir empfehlen Ihnen unsere Sonnenschirme mit Fleckschutz Ausstattung. Dieser ist bei den meisten Glatz Schirmen serienmäßig enthalten. Wenn der Schirm nicht benutzt wird, dann sollte er sorgfältig geschlossen werden und der Schirmstoff richtig gefaltet. Wie das geht, zeigen wir Ihnen gern bei uns im Ladengeschäft. Dann immer die Schutzhülle über ziehen und mehr muss und braucht man nicht tun. »
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