Selbst wenn die
Epstein-Design Leuchten ausdrücklich für den Ausseneinsatz geeignet sind, leiden Sie trotzdem unter Umwelteinflüssen wie Regen, Luftverschmutzung, starker Sonneneinstrahlung oder Temperaturschwankungen. Durch die Wahl eines geeigneten Standortes, die regelmäßige Reinigung und den fachgerechten Betrieb können Gartenfreunde die Lebensdauer ihrer Leuchte jedoch entscheidend verlängern.
Standort:
Bereits die Wahl des Standortes beeinflusst die Haltbarkeit und das Aussehen einer Gartenleuchte erheblich. An hellen und warmen Plätzen bleiben Leuchten länger sauber als an schattigen und feuchten Standorten. Denn unter Bäumen und Sträuchern finden Moose und Algen ideale Bedingungen und besiedeln dann auch die Leuchten.
Deshalb sollten Sie bei der Standortwahl auf einen trockenen und wenig bewachsenen Untergrund achten.
Reinigung: Vorher vom Strom trennen!
Doch selbst beim besten Standort sind Verschmutzungen kaum zu vermeiden. Schmutzpartikel lagern sich an auf der Leuchte ab und der hohe UV-Anteil im Sonnenlicht greift die Materialien an. Deshalb brauchen die Gartenleuchten hin und wieder Pflege, damit Sie lange Freude an ihnen haben. Dabei sollten Sie die Leuchten, Zuleitungen und die verwendeten Leuchtmittel auch auf ihre Funktionstüchtigkeit prüfen.
Unabhängig vom Material, aus dem sie gefertigt werden, gilt für die meisten Leuchten:
Vorsicht beim Einsatz von Chemikalien!
Für die Reinigung reicht in vielen Fällen schon
klares Wasser und ein weiches Tuch, um Verschmutzungen zu beseitigen. Bei Kunststoff kann in der Regel auch ein sanfter Glas- oder Haushaltsreiniger eingesetzt werden.
Die Leuchtstoffkörper der Epstein-Leuchten bestehen aus stabilem und UV-beständigem Polyethylen, auf dessen Oberfläche es der Schmutz schwer hat, sich festzusetzen. Falls doch, können die Besitzer der Epstein-Außenleuchten durchaus große Geschütze auffahren. Selbst das behutsame und vorsichtige Abspritzen mit dem Hochdruckreiniger verkraftet der Kunststoffkörper. Das gilt auch für die Natursteinleuchten von Epstein-Design, die in aufwendiger Handarbeit mit Sandstein-Elementen beschichtet werden.
Diese sollten jedoch einmal jährlich imprägniert werden.